Stadtentwicklungsreferentin hat eine Baumpatenschaft übernommen

Zusammen mit BN-Geschäftsführerin Lena Maly-Wischhof bringt Stadtentwicklungsreferentin Ulrike Wittmann-Brand (r.) ihre Patenplakette an den stattlichen Ahorn an.<br />
Autor: Ulrich Roessle © Stadt Ingolstadt/Rössle

Was ist eine Baumpatenschaft?

Eine Baumpatenschaft ist ehrenamtlich. Baumpatinnen und Baumpaten kümmern sich um einen Baum im Stadtgebiet – am besten in der näheren Umgebung. Die Auswahl erfolgt gemeinsam mit dem Gartenamt Ingolstadt. Dabei werden keine verpflichtenden, sondern zusätzliche Pflege- und Schutzmaßnahmen wie Gießen des Baumes, Bepflanzung der Baumscheibe, Entfernung von Unrat, Benachrichtigung der Geschäftsstelle des BUND Naturschutzes bei Verletzung des Patenbaumes, etc. übernommen. Die Paten entscheidet selbst über die Ausgestaltung ihres Engagements. Die Verkehrssicherungspflicht liegt weiterhin bei der Stadt Ingolstadt – Pflegemaßnahmen führt das Gartenamt durch.
Das ehrenamtliche Engagement stellt somit ein Plus an Fürsorge für den Baum dar und leistet einen aktiven örtlichen Beitrag zu mehr Baum- und somit Klima- und Naturschutz.