Nachhaltigkeits-Agenda

 

Die Nachhaltigkeits-Agenda ist ein Arbeits-Plan.

Es geht um die Zukunft unserer Stadt.

Die Stadt soll lebens-wert bleiben.

Den Bürgern und Bürgerinnen soll es gut gehen.

Deshalb machen wir uns Gedanken.

Zum Beispiel zu folgenden Themen: 

  • Umwelt
  • Klima
  • Wirtschaft und Handel
  • Wissenschaft und Bildung
  • Ernährung und Gesundheit

Leichte Sprache

Die Bürger-Beteiligung 

Für eine lebens-werte Zukunft sollen sich auch die Bürger und Bürgerinnen von Ingolstadt Gedanken machen. 

Sie können mit-bestimmen, was in Ingolstadt passieren soll. 

Zum Beispiel mit einer Umfrage. 

Oder bei einem Werk-Stadt-Treffen. 

Hier trifft man sich mit anderen um zu überlegen wie die Zukunft in Ingolstadt aus-sehen kann. 

Es geht um: 

  • Wirtschaft 
  • Umwelt
  • Leben
  • Vielfalt
  • Bildung

 

Werk-Stadt-Treffen 1 

Wirtschaft 

Unsere Wirtschaft muss neu gestaltet werden. 

Wir wollen nachdenken über 

  • Forschung und Technologien 
  • Neue Geschäfts-Modelle
  • Nachhaltige Fort-Bewegungs-Mittel

Werk-Stadt-Treffen 2 

Umwelt 

Unsere Umwelt wird immer mehr zerstört. 

Das merken wir an besonderen Wetter-Ereignissen. 

Zum Beispiel an starken Stürmen und Hoch-Wasser. 

Viele Tiere und Pflanzen sind vom Aus-sterben bedroht. 

Wie wollen darüber nachdenken, wie wir in Ingolstadt die Natur und unsere Umwelt schützen können. 

Werk-Stadt-Treffen 3 

Leben 

In diesem Treffen geht es darum, im Alltag nachhaltig zu leben. 

Zum Beispiel bei: 

  • Gesundheit 
  • Freizeit 
  • Einkauf und Ernährung 

Werk-Stadt-Treffen 4 

Vielfalt 

In diesem Treffen geht es um: 

  • Gemein-Schaft 
  • Zusammen-Halt
  • Integration
  • Ehrenamt
  • Gleich-Berechtigung

Werk-Stadt-Treffen 5 

Bildung 

Bildung ist sehr wichtig für alle Lebens-Bereiche. 

Nur mit guter Bildung bekommen wir mehr Wissen. 

Und gutes Wissen ist nötig, um für die Zukunft Gutes zu tun. 

In diesem Treffen geht es auch um Kunst und Kultur in der Zukunft. 

Werk-Stadt-Treffen 6 

Zusammen-Fassung 

Die Ergebnisse aus den ersten 5 Treffen werden hier zusammen angeschaut. 

Wir wollen die Ergebnisse aus-werten. 

Und darüber sprechen. 

Übersetzung: 
Offene Hilfen 
Caritas-Zentrum St. Vinzenz 
Büro für Leichte Sprache 

Frühlingstr. 15 
85055 Ingolstadt 

Prüfer der Leichten Sprache: 
Michaela Glas 

Bilder:

© Lebenshilfe für Menschen 
mit geistiger Behinderung Bremen e.V. 
Illustrator Stefan Albers 
Atelier Fleetinsel, 2013