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Warum MitmacherINnen?

Wie gestalten wir hier in Ingolstadt den Weg in eine nachhaltige Zukunft? Eine große Frage, die wir nur in einem Punkt mit Bestimmtheit beantworten können: Es ist eine gemeinsame Aufgabe, die von der Mitwirkung aller Ingolstädterinnen und Ingolstädter lebt!

Auf Basis eines Grundsatzbeschlusses unseres Stadtrates haben Stadtverwaltung, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft eine umfassende Agenda zur nachhaltigen Entwicklung erarbeitet. Dabei wurden fünf Handlungsfelder definiert: Wirtschaft, Umwelt, Leben, Bildung und Vielfalt. In diesen Bereichen wollen wir unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten entfalten.

Jetzt und in Zukunft geht es um die Umsetzung von Maßnahmen, damit unsere Visionen gemeinsam lebendig werden. Das sind einerseits Maßnahmen, die die Verwaltung umsetzt. Gleichzeitig sind es die Bürgerinnen und Bürger, die kluge, praktische, kreative Ideen haben, die unseren Alltag nachhaltiger machen können. Falls Ihnen hierfür der passende Rahmen, die Gleichgesinnten oder die Mittel gefehlt haben – die MitmacherINnen bieten genau das an! Wir wollen mit niedrigschwelligen, alltagspraktischen und kreativen Lösungen die Nachhaltigkeit in unsere Stadt bringen.

Welches Ziel haben die MitmacherINnen?

Die MitmacherINnen setzen eigene Projekte um, die die Nachhaltigkeitsstrategie in der Stadtgesellschaft sichtbar zum Leben erwecken. Zudem kann auf schon bestehende Ideen aus dem Dialogprozess der Nachhaltigkeitsagenda zurückgegriffen werden. Die MitmacherINnen schaffen die Strukturen zur Umsetzung und sorgen für die Kontinuität. Ein Jahr werden sie hierbei organisatorisch begleitet durch ein erfahrenes Projekt- und Moderationsteam, das den Austausch in den Veranstaltungen organisiert. Die Stabstelle Nachhaltigkeit der Stadt Ingolstadt unterstützt inhaltlich sowie finanziell und stellt den Kontext zur Strategie her.

Dopplungen zu den Aktivitäten der Verwaltung sollen dabei vermieden werden. Es können also ganz neue und eigene Ideen eingebracht und umgesetzt werden.

So können gemeinwohlorientierte Projekte, die der Umsetzung der Nachhaltigkeitsagenda Ingolstadt dienen, möglichst unkompliziert und unbürokratisch im Wert von bis zu 2.000 € unterstützt werden (Für größere Projekte mit einem höheren finanziellen Aufwand ist aber natürlich nochmal eine eingehendere Prüfung notwendig).

Wann und wo sind die Treffen?

Die Termine sind unterteilt nach den fünf Handlungsfeldern. Von September bis November 2023 fanden die ersten 10 Mitmach-Treffen jeweils an verschiedenen Tagen abwechselnd in den Räumlichkeiten der VHS und dem Neuburger Kasten des Bürgerhaus statt.

Die zweite Mitmach-Reihe lief von Ende Februar bis Mitte Mai 2024. Ihnen steht es jedoch frei, sich weiterhin bei uns zu melden. Wenn Sie sich in bestehenden Projektgruppen engagieren oder neue Ideen einbringen möchten, schreiben Sie einfach eine Mail an nachhaltigkeit@ingolstadt.de.

Was erwartet mich? Erste Eindrücke vom Auftakt

Auf unserer Auftaktveranstaltung am 19. Juli 2023 auf dem Platz an der Schleifmühle konnten Bürger/-innen sich bereits vorab informieren, worum es geht. Neben Musik und erfrischenden Mocktails erwartetete Sie ein entspannter Austausch mit anderen Engagierten und den Mitarbeiter/-innen aus der Stadtverwaltung.

Einen kurzen Videorückblick finden Sie auf dem YouTube-Kanal der Stadt.

>>Zum Video<<

Wo melde ich mich an?

Die Termine für die Mitmach-Treffen haben bereits stattgefunden. Sie können sich aber jederzeit gerne an nachhaltigkeit@ingolstadt.de wenden, wenn Sie sich in bestehende Projekte oder neue Ideen einbringen möchten.

Aktuell sind keine weiteren Mitmach-Treffen geplant.

Weitere Termine werden wir zeitnah an dieser Stelle und in unserem Veranstaltungskalender veröffentlichen.

Der Weg der MitmacherINnen - Wie reiche ich Projektideen ein?

Um Projekte und Ideen einzureichen, müssen Sie nicht zwangsläufig an den moderierten Mitmach-Treffen teilnehmen. Die Treffen sollen lediglich dazu dienen, sich einfacher mit anderen MitmacherINnen zu vernetzen und Ideen auszutauschen.

Sie können sich jederzeit in den Prozess einbringen. Schreiben Sie uns dafür einfach eine Mail an nachhaltigkeit@ingolstadt.de an welchem Handlungsfeld Sie mitwirken möchten und wir vernetzen Sie mit den anderen MitmacherINnen.

Sie können natürlich auch mitmachen, wenn Sie selber keine eigenen (Projekt-)Ideen einbringen, sich aber engagieren möchten.

Auf der Abbildung >>HIER<<, können Sie nochmal die einzelnen Schritte der MitmacherINnen nachschauen.

Wenn Sie bereits ein Projekt oder eine Idee haben, reichen Sie diese einfach online ein. Die Ideenskizze ist >>HIER<< abrufbar.

Welche Projektideen kann ich einreichen?

Gemeinnützige Projekte mit einem Bezug zur Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Ingolstadt können eingereicht werden. Dabei ist es wichtig, dass das Projekt auch eigenständig von Ihnen und Ihrer Projektgruppe umgesetzt werden kann. Wir unterstützen Sie natürlich gerne finanziell und organisatorisch wo immer möglich.

Wie "teuer" können die Projekte werden?

Wir unterstützen Ihre Projekte so weit möglich organisatorisch aber auch finanziell. Wir versuchen dabei sowohl „kleine“ als auch „größere“ Projekte mit Ihnen umzusetzen. Dabei sind i.d.R. Projekte bis ca. 2.000 € mit weniger bürokratischen Hürden verbunden, als solche die bis 20.000 € oder darüber hinaus gehen. Ein Überblick wie die Abläufe zur Finanzierung der Projekte aussehen, gibt Ihnen die Grafik >>HIER<<.

Bis wann kann ich Projektideen einreichen?

Sie können jederzeit Projektideen einreichen. Reichen Sie hierfür einfach online Ihre Ideensizze ein. Die Ideenskizze ist >>HIER<< abrufbar.

Es empfiehlt sich aber, im Vorfeld auch Kontakt zu weiteren MitmacherINnen aufzunehmen. Gerne stellen wir den Kontakt für Sie her. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an nachhaltigkeit@ingolstadt.de.

Aktuelle Projektideen der MitmacherINnen

Im Folgenden finden Sie aktuelle Projektideen der MitmacherINnen. Bei Fragen oder wenn Sie sich an einer Projektgruppe beteiligen möchten, wenden Sie sich gerne an uns per Mail: nachhaltigkeit@ingolstadt.de.

Unternehmens-Challenge

Hier geht es darum, regelmäßig nachhaltige Bildungsangebote für Unternehmen und vor allem deren Mitarbeiter/-innen in Kombination mit einer Art „Wettbewerb“ zu verknüpfen. Ähnlich zu einem B2RUN (Firmen-Lauf) oder Stadtradeln sollen nachhaltigkeitsbezogene Herausforderungen angeboten werden, um zuerst innerbetrieblich, dann aber auch überbetrieblich mit diesen Themen in Kontakt zu kommen und mit Spaß an der Umsetzung dabei zu sein, die gleichzeitig die Firmenkultur und den Zusammenhalt stärkt.

Aktuell sucht die Projektgruppe noch nach weiteren Engagierten und auch Unternehmen, die mitmachen möchten.

>>Ich möchte mitmachen.<<

Werkzeugverleih mit Reparatur- und Foodsharing-Café

Ziel ist es, eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, bei der man sich Werkzeuge ausleihen kann, Hilfe bei Reparaturen erhält und in einem Café gerettetes Essen konsumieren kann.

Aktuell gibt es keine aktive Projektgruppe. Insbesondere Räumlichkeiten für die Umsetzung und weitere Engagierte, die mitmachen möchten, sind hier gefragt.

>>Ich möchte mitmachen.<<

Blühende Nachbarschaft und Slowflower

Zwei Projektgruppen haben sich zusammengeschlossen: Blühende Nachbarschaft möchte den Artenschutz und die Aufenthaltsqualität in Quartieren erhöhen, indem Flächen im Stadtgebiet bepflanzt werden.

Der Slowflower Garten soll ein Wohlfühlort im Wohnquartier werden, an dem man sich treffen und austauschen kann (perspektivisch ggf. mit Bewirtung als Café). Dort soll es saisonale Blumensträuße zu kaufen geben. Die Blumen dazu sollen selbst angepflanzt werden.

Aktuell gibt es keine aktive Projektgruppe. Insbesondere geeigente Flächen und weiteren Engagierten, die mitmachen möchten, sind hier gefragt.

>>Ich möchte mitmachen.<<

Tiny Forest

Die Projektgruppe möchte sogenannte Tiny Forests im Stadtgebiet pflanzen. Auf kleiner Fläche wird eine hohe Biodiversität geschaffen, indem mehrere sich ergänzende Pflanzenarten nah beieinander gepflanzt werden. Ein Tiny Forest hat einen kühlenden Effekt. Er filtert die Luft und bindet Feinstaub. Der extrem nährstoffreiche, lockere Boden speichert sehr viel Wasser, ein Schwamm gegen Extremwasserereignisse. Und die Tiny Forests können Lärm- oder Sichtschutz vor Autobahnen sein. Tiny Forests sind ein bereits erprobtes Konzept. Drei Jahre lang ist die Pflege des Tiny Forst notwendig, danach ist keine Pflege mehr nötig.

Aktuell ist ein Pilotprojekt in der Umsetzung in Kooperation mit dem Schulzentrum Südwest.

Die Projektgruppe sucht aber weiterhin nach geeigneten Flächen und weiteren Engagierten, die mitmachen möchten. Tiny Forests können auch als Umweltbildungsmaßnahme genutzt werden. Schulische Einrichtungen können sich hierbei daher ebenfalls sehr gut einbringen.

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Klenzepark-Volunteers

Die riesigen Grünflächen im Klenzepark regen Ihre Gärtner-Fantasie an? So ging es auch unseren Klenzepark-Volunteers. Sie möchten ehrenamtlich die Pflege von Flächen im Klenzepark übernehmen. So sollen sich Bürger/-innen selbst aktiv an der Gestaltung der Grünanlagen und damit des Stadtbildes beteiligen können.

Die Projektgruppe ist bereits gestartet und freut sich über weitere Engagierte.

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Foodsharing Café

Die Projektgruppe hat bereits Erfahrungen im Bereich Foodsharing gesammelt und möchte nun ein Foodsharing-Café eröffnen. So wird Foodsharing in der Gastro-Szene verankert. Dazu ist eine Vereinsgründung bzw. eine Kooperation mit einer Verein nötig. Ziel ist es, Foodsharing weiter zu etablieren und einen Anlaufpunkt für alle Bürger/-innen zu schaffen. Das Café soll zudem Begegnungs- und Veranstaltungsort für die Menschen in Ingolstadt sein.

Aktuell sucht die Projektgruppe noch nach weiteren Engagierten insbesondere mit Erfahrung im Bereich Vereinsgründung, Erstellung von Business-Plänen oder auch mit Erfahrungen in der Gastronomie.

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Online-Magazin

Es soll ein Online-Magazin entstehen, das sich zentral dem Thema Nachhaltigkeit widmet. Dieses soll verbinden, informieren, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen stärken und allen Beteiligten (Leser/-innen und Verantwortlichen) Spaß bereiten. Ziel ist es, Informationen zu Veranstaltungen in Ingolstadt bereitzustellen, bestehende Initiativen vorzustellen, Nachhaltigkeits-Tipps zu verbreiten und Menschen zusammenzubringen.

Aktuell gibt es keine aktive Projektgruppe. Sie möchten die Idee dennoch weiterverfolgen? Dann melden Sie sich gerne bei uns.

>>Ich möchte mitmachen.<<

Lern- und Wissensbörse

Was ist das?

Unterstützung bei Hausaufgaben / Lernprobenvorbereitung / Prüfungsvorbereitung auf FREIWILLIGER und kostenloser Basis, auch im Austausch oder mit Hilfe von erwachsenen Wissensmultiplikator/-innen an einem Ort nahe eines Schulzentrums oder in der Stadtmitte.

Was wollen wir mit dem Projekt erreichen?

Lernen funktioniert am besten, wenn diejenigen, die etwas gezielt lernen wollen, selbst die Initiative ergreifen. Gleichzeitig gibt es ihnen Auftrieb / Motivation, wenn sie ihr Wissen an Lernende auf einem noch nicht so fortgeschrittenem Niveau weitergeben können (Multiplikator/-in). Außerdem gibt es Leute, die nicht so viel in einer angestellten Situation arbeiten oder aus dem engen Arbeits-/Angestelltenleben ausgeschieden sind. Sie haben Erfahrung, Wissen und Zeit und können so auch Lernenden helfen.

Was sollten Wissensmultiplikator/-innen mitbringen?

  • Gutes Allgemeinwissen auf Mittelschulniveau
  • Offenheit und Bereitschaft junge Menschen zu unterstützen
  • Spaß am gemeinsamen Lernen mit jungen Menschen

Die Projektgruppe ist mittlerweile gestartet, freut sich aber weiterhin über neue Engagierte, die sich einbringen möchten.

>>Ich möchte mitmachen.<<

Zukunftskaufhaus

Reparaturcafé, Werkzeugverleih, Foodsharing-Café, Kleidertausch/2ndHand-Shop, Weltladen, Integrationscafé, Jugend- und Studententreff, Senioren- oder ganz einfach ein Generationencafé– all diese großartigen Ideen und Konzepte haben eines gemeinsam: Sie brauchen Platz in der Stadt.
Einiges wurde in der Vergangenheit schon umgesetzt, scheitert aber oftmals nach einiger Zeit. Die Projektgruppe hat sich gefragt, woran das liegen könnte. Finanzielle Gründe sind sicherlich eine Seite – aber oftmals scheitert es auch an der Bekanntheit. Wenn Bürger/-innen nicht wissen, wo es ein Reparaturcafé gibt oder wann dieses geöffnet hat, dann kommen sie auch nicht dorthin.
Die Idee eines Zukunftskaufhauses bietet vielen unterschiedlichen Nachhaltigkeitsprojekten ein gemeinsames Dach – im wörtlichen Sinn. Groß gedacht, um zu verdeutlichen, worum es geht.
Aktuell sucht die Projektgruppe noch nach geeigneten Flächen und Partnern und freut sich über weitere Engagierte u.a. auch im Bereich Einzelhandel.

Zuhörbank "Ingolstadt hört zu"

Unverbindliches und niedrigschwelliges Angebot zum bedingungslosen Zuhören. Geschulte Freiwillige können einen Raum schaffen, in welchem sich andere Bürger/-innen mitteilen können. So soll das Miteinander gestärkt und gegen Vereinsamung vorgegangen werden.

Die Projektgruppe ist im Juni 2024 mit ihrer Zuhörbank gestartet und freut sich auch über weitere Engagierte.

>>Mehr Informationen finden Sie hier.<<

Talent Scouts

Ähnlich zum Talentscouting NRW, möchte die Projektgruppe Schüler/-innen jeglicher Schulform unterstützen, den für sie optimalen Bildungsweg zu beschreiten. Es gilt hierbei keine parallelen Strukturen aufzubauen, sondern im Rahmen bestehender Programme zu vermitteln (bspw. Förderprogramme, Beratung durch Fachpersonen etc.), zu ermutigen und neue Perspektiven aufzuzeigen.
Aktuell gibt es keine aktive Projektgruppe. Wenn Sie sich einbringen möchten, können Sie sich aber gerne jederzeit bei uns melden.

Kids Koch Mobil

Das Projektvorhaben möchte die frühkindliche Ernährungsbildung verbessern. In Kooperation mit Erzeuger/-innen, landwirtschaftlichen Betrieben und anderen Akteuren der Lebensmittelbranche (Bäckereien, Metzgereien, Unverpacktläden, etc.) sollen mit einer mobilen Kochstation Kochkurse und andere Bildungsangebote an den Schulen, KiTas usw. durchgeführt werden. Vorbild ist das Slowmobil aus anderen deutschen Städten wie München oder Freiburg.
Aktuell gibt es keine aktive Projektgruppe. Sie möchten die Idee dennoch weiterverfolgen? Dann melden Sie sich gerne bei uns.

Friedensraum

Eine kleiner öffentlicher oder firmeninterner Raum für mind. zehn Personen, der ein- bis viermal pro Monat von einem oder mehreren MentorINnen betreut wird. Mentoren sollten Menschen sein, die bereits Frieden mit allen Menschen gefunden haben.
Das Absolvieren einer seelsorgerischen Ausbildung (o.ä.) ist von Vorteil, um mit angesprochenen Problemen umgehen zu können. Der bereitgestellte Raum kann kostenfrei zu den vorgegebenen Zeiten genutzt werden, um sich über Herausforderungen, Ängste oder Sorgen im Arbeits- oder privaten Umfeld auszutauschen. Mentoren und weitere Anwesende hören bedingungslos zu und Besprochenes bleibt intern (sicherer Raum). Von allen Beteiligten können Lösungsmöglichkeiten und Anregungen angeboten werden (Workshopcharakter).
In Rollenspielen können Situationen beispielhaft nachgestellt und alternative Handlungsweisen erprobt werden. Kein Anspruch auf Lösung. Aber es wird zugehört.
Die Projektgruppe ist im September 2024 im Bürgerhaus Ingolstadt gestartet und freut sich über weitere Engagierte.

Sport mit Geflüchteten

Die Projektgruppe möchte Geflüchteten die Integration in Ingolstadt erleichtern. Durch ein niedrigschwelliges und kostenloses Sportangebot sollen Einheimische und Zugewanderte in Kontakt kommen. Der kulturelle Austausch wird gefördert. Im öffentlichen Raum soll Sport für alle ermöglicht werden.
Aktuell steht der Aufbau von Kooperationen mit Sportvereinen und Hobbysportgruppen im Fokus. Sie sind aktiv und wollen sich für das Projekt engagieren? Dann melden Sie sich gerne bei uns.

Die MitmacherINnen sind eine Dialogreihe der Stabsstelle Nachhaltigkeit der Stadt Ingolstadt mit freundlicher Unterstützung der Volkshochschule Ingolstadt und des Bürgerhaus in Ingolstadt.

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