Förderpreis für junge Historiker

Für ihre Forschungsarbeit haben auch die Nachwuchshistoriker der Grundschulen Ringsee und St. Anton Preise erhalten. © Stadt Ingolstadt / Rössle

Ziel des Wettbewerbs

Der Wettbewerb „Junge Historiker“ wird seit 2017 vom Historischen Verein ausgerichtet. Ziel ist die Förderung des Interesse an Geschichte und eine verstärkte Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit ihrer Heimat. Ausgewählte Projekte mit lokalem Bezug werden im „Sammelblatt“ des Historischen Vereins veröffentlicht. Die Jury besteht aus Historikern des Stadtmuseums, des Bayerischen Armeemuseums, des Fördervereins Bayerische Landesfestung sowie des Historischen Vereins Ingolstadt.

Übersicht der Gewinner

  • Gymnasium Gaimersheim: Zwei Teams beschäftigten sich mit der Migrationsgeschichte der Marktgemeinde Gaimersheim unter dem Titel „Alle Wege führen nach Gaimersheim“ sowie mit dem Thema „Flucht nach Ingolstadt“.
  • Christoph-Scheiner-Gymnasium: Ein Projektteam setzte sich mit dem Thema „Stolpersteine“ auseinander und leistete damit einen wertvollen Beitrag zur Erinnerungskultur in Ingolstadt.
  • Grundschule Ringsee: Die Schülerinnen und Schüler führten anlässlich des 120. Schuljubiläums eine Zeitzeugenbefragung durch und wurden für ihre Forschung ausgezeichnet.
  • Grundschule St. Anton: Das Team erforschte das Leben im „Antonviertel vor 100 Jahren“ und brachte diese historische Epoche wieder in Erinnerung.
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