Markierungsarbeiten im November
Verbesserte Erkennarbeit und neue Fahrradstraße
Die neuen Markierungen steigern die Erkennbarkeit der vorhandenen Fahrradstraßen. Zusätzlich wird die Straße „Auf der Höhe“ als neue Fahrradstraße ausgewiesen
Halteverbot und Verständnis für Einschränkungen
Während des Ausführungszeitraumes werden in den betroffenen Straßen Halteverbote aufgestellt, um die Markierungsarbeiten ohne Behinderung durchführen zu können.
Das Tiefbauamt der Stadt Ingolstadt bittet um Verständnis für entstehende Einschränkungen
Abgesehen vom Kostenaspekt der neuen Fahrradstraßenmarkierungen finde ich es nicht nur übertrieben, sondern sehr schade, dass jetzt auf „naturnahen“ Strecken wie der Adam-Smith-Straße, und sogar an der Luitpoldstraße an der Donau entlang nicht mehr das entspannte Fahren im Grünen im Vordergrund steht – aufmerksam muss man als Verkehrsteilnehmer sowieso immer sein – sondern die visuelle Reizüberflutung überwiegt.
Müssen die Straßen jetzt wirklich auch noch rechts und links der Fahrbahn auf Länge der gesamten Strecke „weißgestreift“ sein?
Eigentlich wollte man wohl den Radfahrern was Gutes tun. Als ausschließlicher Radfahrer meide ich diese Strecken jetzt so gut es geht. Sie lösen zusätzlichen Stress aus…
Liebe Frau Guttschick,
vielen Dank für den Besuch unserer Seite und Ihren Beitrag.
Ingolstadt folgt mit den Markierungen auf den Fahrradstraßen den neusten Empfehlungen des bayerischen Innenministeriums. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei die von Ihnen angesprochene Begleitlinie am Fahrbahnrand. Diese steigert zum einen den Wiedererkennungswert von Fahrradstraßen und zum anderen dient sie als Abgrenzung zu den Nebenstraßen.
Bei weiteren Fragen zum Thema Fahrradstraßen wenden Sie sich gerne an die Fahrradbeauftragte der Stadt Ingolstadt: fahrradbeauftragte@ingolstadt.de.
Beste Grüße
Ihre Stabsstelle Nachhaltigkeit