Wie schon in Vorjahren folgt Ingolstadt dem Aufruf des WWF und unterstützt am Samstag, 22. März, von 20.30 bis 21.30 Uhr die „Earth Hour“, die Stunde der Erde.
Dabei werden weltweit für eine Stunde von Millionen Menschen, Städten und Unternehmen die Lichter an Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen oder Verwaltungsgebäuden abgeschaltet.
In Ingolstadt werden in dieser Stunde auch die Tiere der Nacht, der Wert von Dunkelheit und der Sternenhimmel in den Blick genommen. Mit dabei sind die Volkshochschule, der BUND Naturschutz, die Sternwarte, Kerstin Kellerer als Fledermausbeauftragte, die Umweltstation und hoffentlich viele weitere Akteure. Treffpunkt ist um 20 Uhr in der Umweltstation Ingolstadt. Um 20.30 Uhr geht es zum Neuen Schloss, wo gemeinsam mit Bürgermeisterin Petra Kleine eine Stunde Dunkelheit gefeiert wird. Gerne darf auch zu Hause sämtliches Außenlicht eine Stunde ausgeschaltet werden, um die Aktion von der Ferne zu unterstützen. Eine Anmeldung zu dem gemeinsamen, kostenlosen Rundgang ist über die Volkshochschule Ingolstadt möglich.
Für die Stadt Ingolstadt ruft Bürgermeisterin Petra Kleine die Bürgerinnen und Bürger und auch die Unternehmen auf, sich an der Earth Hour 2025 zu beteiligen und ebenfalls die Beleuchtung ihrer Gebäude abzuschalten.
Die Stadt Ingolstadt hat sich mit dem im Juni 2022 im Stadtrat beschlossenen Integrierten Klimaschutzkonzept das Ziel Klimaneutralität bis 2035 gesetzt. Mit verschiedenen Maßnahmen, unter anderem einem Mobilitätskonzept oder dem Klimabeirat, soll das Ziel 2035 in Ingolstadt erreicht werden und die Energiewende gelingen.