Zweites Nachhaltigkeitsmagazin der Stadt

Themenvielfalt im Überblick
Die Ausgabe des Magazins stellt verschiedene Initiativen vor, die Ingolstadt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit prägen. Die Bürgerenergiegenossenschaft Ingolstadt (BEG-IN), die sich für eine regionale Energieversorgung einsetzt, wird ebenso thematisiert wie die Fortschritte bei der Entwicklung eines fahrradfreundlichen Ingolstadts. Dazu zählen nicht nur neue Abstellanlagen oder Reparaturstationen, sondern auch Fahrradstraßen. Auch das zehnjährige Bestehen Ingolstadts als Fairtrade-Town wird aufgegriffen, mit einem Fokus auf das faire Programm der vhs Ingolstadt und dem Fairtrade-Parcours, der den fairen Handel und bewusste Kaufentscheidungen fördert.
Darüber hinaus wird das Engagement der „MitmacherINnen“ hervorgehoben. Diese Bürgerinnen und Bürger tragen durch freiwillige Projekte zur nachhaltigen Stadtentwicklung bei – etwa die „Klenzepark-Volunteers“ durch die Unterstützung des Gartenamts oder das Projekt „Sport mit Geflüchteten“, das Geflüchtete mit Menschen aus Ingolstadt durch Sport stärker zusammenbringen soll. Auch die „Zuhörbank“, bei der geschulte Freiwillige als Zuhörer ein offenes Ohr bieten, sowie das Engagement der Projektgruppe am Weltmädchentag werden vorgestellt.
Das Magazin gibt nicht nur einen Überblick über diese und viele weitere Themen, sondern auch konkrete Anregungen, wie sich Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen können. Verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten werden anschaulich dargestellt und hervorgehoben.
Unterstützung durch ein Förderprogramm der „SKEW“
Die Erstellung des Magazins wurde gefördert durch die Engagement Global gGmbH mit der Servicestelle für Kommunen in der Einen Welt und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Diese Unterstützung hilft Kommunen bei der Umsetzung der globalen Entwicklungsziele und trägt zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung auf lokaler Ebene bei.
Erhältlichkeit
Das neue Nachhaltigkeitsmagazin ist ab sofort kostenlos erhältlich. Es liegt in verschiedenen öffentlichen städtischen Einrichtungen wie den Rathäusern, Stadtteiltreffs, der Volkshochschule und dem Stadttheater sowie im Kundencenter der Beteiligungsunternehmen der Stadt und in Museen aus. Darüber hinaus steht es digital zum Download zur Verfügung.