Stadt Ingolstadt erhält Urkunde der Charta der Vielfalt

Verantwortlich für Vielfalt und Toleranz in Ingolstadt: Inklusionsbeauftragte Inge Braun, Integrationsbeauftrage Ingrid Gumplinger, Oberbürgermeister Dr. Christian Scharpf und die beiden Gleichstellungsbeauftragten Anja Assenbaum und Barbara Deimel (von links) freuen sich Teil der Charta der Vielfalt zu sein. © Stadt Ingolstadt / Rössle

Ziele der Charta der Vielfalt

Das Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbindung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland zu fördern. Demnach sollen Organisationen ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld schaffen. In diesem sollen alle MitarbeiterInnen – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität, körperlichen oder geistigen Fähigkeiten, Religion, Weltanschauung, sexueller Orientierung oder sozialer Herkunft – respektiert und geschätzt werden. Ein solch inklusives Arbeitsumfeld leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit von Unternehmen, indem es eine vielfältige und zukunftsfähige Belegschaft zulässt.

 

Maßnahmen gegen Diskriminierung

Diskriminierungssensibilität, Offenheit und Wertschätzung für alle Menschen tragen nicht nur zu einem konstruktiven Miteinander unter den Beschäftigten bei, sondern wirken auch in die Stadtgesellschaft. Sensibilisierungskampagnen und Fortbildungen sind hierzu erste Maßnahmen, die dazu führen, dass ein Bewusstsein für diese Themen geschaffen wird und auch unbewusste Diskriminierung vermieden wird. In der Stadt Ingolstadt wird die Umsetzung dieser Maßnahmen durch die Integrationsbeauftragte, die Inklusionsbeauftragte und die Gleichstellungsbeauftragten begleitet. Außerdem können Sie bei der Antidiskriminierungsstelle Beratung und Unterstützung in Anspruch nehmen sowie Diskriminierungen melden, die Sie selbst erfahren oder beobachtet haben.

 

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